• Navigation überspringen
  • Zur Navigation
  • Zum Seitenende
Organisationsmenü öffnen Organisationsmenü schließen
Friedrich-Alexander-Universität Institut für Biomedizin des Alterns IBA
  • FAUZur zentralen FAU Website
  1. Friedrich-Alexander-Universität
  2. Medizinische Fakultät
  3. Institut für Biomedizin des Alterns
Suche öffnen
  • Campo
  • StudOn
  • FAUdir
  • Stellenangebote
  • Lageplan
  • Hilfe im Notfall
  1. Friedrich-Alexander-Universität
  2. Medizinische Fakultät
  3. Institut für Biomedizin des Alterns
Friedrich-Alexander-Universität Institut für Biomedizin des Alterns IBA
Menu Menu schließen
  • Mitarbeitende
  • Forschung
    • FEARFALL – Sturzangst und chronischer Stress
    • BiPerAge Indoor-Fahrradsimulationstraining
    • GeGeSSEn – Bessere Ernährungsversorgung für Senioren in stationären Einrichtungen
    • Befragung zum Bewusstsein von Gesundheit und Körpergewicht bei älteren Menschen
    • Abgeschlossene Projekte
      • APPETITE – Prävention von Mangelernährung
      • Effective SLOPE Netzwerkmetaanalyse von Adipositasinterventionen
      • enable – Kompetenzcluster Ernährung
      • enable 2 – Kompetenzcluster Ernährungsforschung
      • MaNuEL – Malnutrition in the Elderly Knowledge Hub
      • Molekulare Sarkopenie
      • nutritionDay in Pflegeheimen
      • PROMISS
      • Pro Pricare
      • Qualität der Ernährungsversorgung in Krankenhäusern und Altenpflegeheimen
      • SCOPE – Nierenfunktion im Alter
      • SiFAr – Sicheres Fahrradfahren im Alter
      • SPRINTT – Intervention gegen Muskelschwund im Alter
      • Sturzprävention
      • TIGER – Neue Versorgungsform für ältere Patienten
    Portal Forschung
  • Über uns
    • Publikationen
    Portal Über uns
  • Lehre

Institut für Biomedizin des Alterns

  1. Startseite
  2. Forschung
  3. Abgeschlossene Projekte
  4. Sturzprävention

Sturzprävention

Bereichsnavigation: Forschung
  • Befragung zum Bewusstsein von Gesundheit und Körpergewicht bei älteren Menschen
  • BiPerAge Indoor-Fahrradsimulationstraining
  • FEARFALL - Sturzangst und chronischer Stress
  • GeGeSSEn - Bessere Ernährungsversorgung für Senioren in stationären Einrichtungen
  • Qualität der Ernährungsversorgung in Krankenhäusern und Altenpflegeheimen
  • nutritionDay in Pflegeheimen
  • Abgeschlossene Projekte
    • DEDIPAC - Determinaten gesunder Ernährung und Bewegung
    • Effective SLOPE Netzwerkmetaanalyse von Adipositasinterventionen
    • enable - 1. Förderperiode 2015 - 2018
    • enable 2 - Kompetenzcluster Ernährungsforschung
    • Ernährungsstile und Visionen selbständig lebender Senioren
    • MaNuEL - Malnutrition in the Elderly Knowledge Hub
    • Molekulare Sarkopenie
    • NutritionDay Deutschlandinitiative
    • Pro Pricare
    • PROMISS - Prävention von Mangelernährung
    • SCOPE – Nierenfunktion im Alter
    • SiFAr - Sicheres Fahrradfahren im Alter
    • SPRINTT - Intervention gegen Muskelschwund im Alter
    • Sturzprävention
    • TIGER - Transsektorales Interventionsprogramm zur Verbesserung der Geriatrischen Versorgung in Regensburg
    • Verpflegungsqualität im Heim
    • APPETITE - Prävention von Mangelernährung

Sturzprävention

Sturzprävention für Menschen mit geistiger Behinderung [PreFallID-Studie]

Überblick

Mit Rücksicht auf den demographischen Wandel und den Lebensstil unserer heutigen Gesellschaft sowie den ständig wachsenden Kosten im Gesundheitssystem bietet die körperliche Aktivierung einen Gewinn für alle Beteiligten. Dies gilt auch für Menschen mit geistiger Behinderung. Sie unterliegen auch alternsbedingten Veränderungen und negative Ereignisse wie z.B. Stürze nehmen zu.

Für Menschen mit geistiger Behinderung sind Stürze eine Bedrohung für den funktionellen Status und die Lebensqualität. Genauso wie für ältere Menschen scheinen die Folgen eines Sturzes multifaktoriell. Diese Folgen können u.a. mehr Verletzungen, höhere Kosten für das Gesundheitswesen, weniger körperliche Aktivität, zusätzliche Belastung für die Mitarbeiter einer Betreuungseinrichtung oder auch erhöhte Angst vor Stürzen für die betroffenen Personen bedeuten.

Allerdings fehlen bisher genauere Erkenntnisse über die Anzahl und die Häufigkeit von Stürzen bei Menschen mit geistiger Behinderung. Dies steht in einem starken Kontrast zur wissenschaftlichen Expertise zu Stürzen bei älteren Menschen, die im betreuten Wohnen oder auch zu Hause leben.

Ferner fehlt es an allgemeinen Informationen über Sturzrisikofaktoren und mögliche Assessmentverfahren zum erfassen des Sturzrisikos sowie über den Aufbau oder auch die Auswirkungen einer multifaktoriellen Intervention zur Sturzprävention bei Menschen mit geistiger Behinderung.

Auf Grund dieser fehlenden wissenschaftlichen Erkenntnisse versucht die PreFallID-Studie Sturzrisikofaktoren für Menschen mit geistiger Behinderung zu erkennen und diese zu definieren. Zusätzlich untersucht die Studie die Anwendbarkeit und Reliabilität von bekannten Assessmentverfahren bei Menschen mit geistiger Behinderung sowie die Durchführbarkeit und die Effekte einer Trainingsintervention.

Ziel

  • Primäres Ziel der Studie ist die Reduktion von Stürzen und von Stürzen mit Verletzungen.
  • Sekundäres Ziel ist die Reduzierung von Sturzrisiken.

Design

Die PreFallID-Studie ist als 3-jährige explorative longitudinale Studie ausgelegt und gliedert sich in drei Phase.

Phase 1: Exploration
Prospektive 12-monatige Erfassung aller Stürze und deren Umstände sowie eine Machbarkeitsuntersuchung (Feasibility) bekannter Sturz-Risiko-Assessments.

Phase 2: Intervention
Messung der „Reliabilität der Assessments“ sowie „Messung der körperlichen Aktivität“ über einen Zeitraum von 7 Tagen. Zusätzlich erfolgt die Durchführung einer „komplexen Intervention“ in Gruppen von ca. 10 Teilnehmern mit einer Eingangs- und Ausgangstestung.

Phase 3: Implemention
Abschließend erfolgt die Phase der Implementation mit dem Ziel, die Intervention langfristig in der Einrichtung aufrecht zu erhalten. Zusätzlich werden die Langzeitwirkungen der Intervention durch ein Follow-Up (6 und 12 Monate nach Abschluss der Intervention) untersucht.

Kooperationspartner:
Regens-Wagner-Stiftung Lauterhofen
AOK Bayern

Ansprechpartner:

Ellen Freiberger

PD Dr. Ellen Freiberger

Kobergerstr. 60
90408 Nürnberg
  • E-Mail: ellen.freiberger@fau.de
  • Webseite: http://www.iba.med.uni-erlangen.de
Mehr › Details zu Ellen Freiberger

Figur: Studiendesign-PreFallID

Das Schaubild zeigt das Design der preFallID-Studie. Hierin sind vier Pfeile, welche von links nach rechts zeigen und ein Zeitstrahl darunter, welcher die Zeit von Frühling 2012 bis zum Ende des Jahres 2014 darstellt, enthalten. Der oberste Pfeil stellt die Zeit der Erfassung der Stürze in der Studie dar (von Frühling 2012 bis Ende des Jahres 2014). Erfasst werden zum Beispiel die Umstände , die Folgen, die Häufigkeit und die Charakteristiken des Sturzes. Der zweite Pfeil darunter stellt die erste Phase "Exploration", also die Datensammlung dar. Diese findet vom Frühling 2012 bis zum Frühling 2013 statt. Der dritte Pfeil darunter beginnt im Frühling 2013 und endet im Frühling 2014. Er befasst sich mit Phase 2 - "intervention". Hier geht es um Aktivität und Intervention der Patienten. Der vierte und letzte Pfeil beschäftigt sich mit Phase 3, der "implementation". Hier wird das Follow up und die implementation betrachtet. Diese Phase findet zwischen Frühling 2014 und dem Ende des Jahres 2014 statt.Zum vergrößern bitte anklicken.

Weitere Hinweise zum Webauftritt

Newsfeed

  • Neue Leitlinienpublikation aus dem IBA 8. April 2025
  • Unsere Studie zum sicheren Fahrradfahren sucht Probanden 21. März 2025
  • Vortragsreihe: Jung bleiben für Fortgeschrittene 19. März 2025
  • Publikation zu Erhebungsmethoden des Appetits erschienen 19. März 2025
  • Programm für Forschungskolloquium 12. März 2025
Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
Institut für Biomedizin des Alterns

Kobergerstraße 60
90408 Nürnberg
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Barrierefreiheit
  • Facebook
  • RSS Feed
  • Twitter
  • Xing
Nach oben