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Das Institut für Biomedizin des Alterns (IBA) der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg wurde im Februar 1973 als erstes deutsches Institut für Gerontologie mit den Schwerpunkten Medizin und experimentelle Gerontologie eingeweiht. Es war der Abschluss eines langen Weges, denn experimentelle Gerontologie war noch in den 1960er und 1970er Jahren in Deutschland absolutes Neuland. 


Bild des IBA Gebäudes

Ein Meilenstein in der Entwicklung des IBA war 2008 die Errichtung einer Stiftungsprofessur für klinische Ernährung im Alter durch die Nürnberger Theo und Friedl Schöller-Stiftung. Im April 2009 hat Frau Prof. Volkert die in Deutschland bisher einzige Professur für Ernährung im Alter angetreten.

Die Forschung am IBA ist sowohl klinisch-epidemiologisch als auch experimentell ausgerichtet. Sie konzentriert sich auf die Bereiche Ernährung und Stoffwechsel im Alter, den altersbedingten Muskelschwund (Sarkopenie) und Gebrechlichkeit (Frailty). Internationale Symposien, wie z.B. die jährlich stattfindenden BANSS-Konferenzen, sowie zahlreiche Veröffentlichungen in internationalen Fachzeitschriften begründen das Renommee des Instituts.

Das IBA ist Teil des interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA) der Universität Erlangen-Nürnberg.


Aktuelles

Das interdisziplinäre Forschungskolloquium von IBA und IPG für das Sommersemester 2025 bietet wieder ein breites Themenspektrum aus der Gerontologie und Geriatrie. Die Veranstaltung findet im Semester jede Woche Montags, 16.00 (s.t.) – 17.30 Uhr im Hörsaal Kobergerstraße und via ZOOM statt.

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